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auf der Internetseite bei der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e. V.

Berufliche Perspektiven für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen

Jedes Jahr wird in Deutschland bei rund einer halben Millionen Menschen nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma eine Hirnschädigung diagnostiziert. Nach der medizinischen Rehabilitation bleiben bei ca. 100.000 Betroffenen Beeinträchtigungen im körperlichen, kognitiven oder psychischen Bereich zurück. Eine Rückkehr in den ursprünglichen Beruf ist unter diesen Umständen häufig zunächst oder auch gar nicht mehr möglich.

Als erster Leistungserbringer in der Region bieten die Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften Karlsruhe gGmbH (HWK) berufliche Rehabilitation für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen an. Das eingeschossige und barrierefreie Gebäude des HWK-Standorts in Rheinstetten sowie die jahrzehntelange Erfahrung und Expertise der HWK in Sachen beruflicher Rehabilitation von Menschen mit geistiger, seelischer und mehrfacher Behinderung bieten ideale Voraussetzungen für ein entsprechendes Angebot auch für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen.

Mit dem vielfältigen Angebot der HWK im Bereich Bildung, Arbeit und Therapie können die Betroffenen die eigenen Möglichkeiten ausprobieren, Fähigkeiten wieder oder sogar neu entdecken. Auch für diesen Personenkreis gibt es den 27 Monate dauernden Einstieg in Form einer beruflichen Reha-Maßnahme. In diesem Zeitraum können die Betroffenen eine langfristige berufliche Perspektive entwickeln – für eine Tätigkeit innerhalb als auch außerhalb der HWK.

Kontakt: Simon Scholtz, Geschäftsleitung Werkstätten – Rehabilitation und Berufliche Bildung, Tel. 0721/6208-147, Mail scholtz@hwk.com