Willkommen

Willkommen

auf der Internetseite bei der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e. V.

Bündeln, bilden und begeistern

Über 40 Karlsruher Initiativen, Kirchen, Religionsgemeinschaften, Parteien,Verbände, Vereine und Institutionen haben sich zum Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte zusammengeschlossen. Mit dabei ist auch die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V.

Dieser breite zivilgesellschaftliche und überparteiliche Zusammenschluss betont das gemeinsame Eintreten für die freiheitlich-demokratische Grundordnung. In der am 08. April veröffentlichten gemeinsamen Erklärung positionieren sich die Bündnispartner für ihre namensgebenden Werte. Das Bekenntnis zur Menschenwürde sowie zum Demokratie-, Rechtsstaats- und Sozialstaatsprinzip eint die vielfältigen Akteure aus der Karlsruher Stadtgesellschaft. Diese Erklärung gibt es auch in Einfacher Sprache.

Die Ziele des Bündnisses
Als übergreifendes Ziel hat sich das Bündnis der Demokratiestärkung in der Region verschrieben. Dafür werden Anstrengungen gebündelt, die Zusammenarbeit der Bündnispartner intensiviert und Bildungs- sowie Beteiligungsangebote in den Mittelpunkt gestellt. Gesellschaftlicher Zusammenhalt allgemein – in Karlsruhe und darüber hinaus – wird durch die Arbeit des Bündnisses sichtbarer werden und Begeisterung für Demokratie und Menschenrechte verbreiten.

Ganz bewusst sind die Ziele des Bündnisses langfristig angesetzt. Eine nachhaltige Wirkung in die Stadtgesellschaft sowie die Etablierung des Bündnisses als Organisation und Plattform sind Anliegen aller Bündnispartner.

Das FÜR im Fokus 
Im Bündnis für Demokratie und Menschenrechte Karlsruhe ist ein buntes Spektrum an gesellschaftlichen Institutionen und Organisationen vertreten, das in seiner Breite bisher einzigartig ist. Es wurde herausgearbeitet, dass das gemeinsame Eintreten für demokratische Werte den Wesenskern der neuen Zusammenarbeit ausmacht. In der gemeinsamen Erklärung heißt es beispielsweise: „Wir setzen uns für ein diskriminierungsfreies und friedliches Miteinander aller Menschen in Karlsruhe und anderswo ein, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Identität und weiteren Merkmalen.“

In einer Zeit, in der rechtsextremistische und menschenfeindliche Bestrebungen eine fundamentale Bedrohung für die Menschen, die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt darstellen, verteidigt das Bündnis die Grundwerte der Demokratie und zeigt Haltung gegen Hass und Hetze.

Wer sind die Bündnispartner?
Die Bündnispartner sind jeweils aktuell auf der Website des Bündnisses für
Demokratie und Menschenrechte Karlsruhe gelistet siehe auf https://buendnis-karlsruhe.de/partner/

Was wird das Bündnis konkret tun?
Nach der gemeinsamen Erarbeitung von Zielen sowie der Grundsatzerklärung des
Bündnisses stehen nun konkrete Planungen für Angebote und Aktionen an. Eine
wichtige Rolle spielt dabei der 75. Jahrestag des Grundgesetzes am 23. Mai. In
diesem Rahmen plant das Bündnis für Demokratie und Menschenrechte eine erste
öffentlichkeitswirksame Aktion.

Weitere Anlässe für Veranstaltungen sind die Kommunal- und Europawahlen am 09.
Juni sein, darüber hinaus ist ein „Demokratie-Barcamp“ für Karlsruherinnen und
Karlsruher geplant. Eine wichtige Rolle spielt weiterhin die interne Netzwerkarbeit.
Kräfte bündeln und Kooperationen ermöglichen, lautet das Motto.

Wie kann man sich einbringen?
Interessierte Bürger*innen aus Karlsruhe und Umgebung sind aufgerufen, den
Newsletter des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte Karlsruhe zu
abonnieren. So ist sichergestellt, dass keine Neuigkeit, kein Aufruf und keine
Einladung verpasst wird. Im Newsletter werden außerdem die Bündnispartner, ihre
Motivation und Angebote vorgestellt werden.
Zur Newsletter-Anmeldung: https://buendnis-karlsruhe.de/

Organisationen oder Institutionen, welche die Grundsätze des Bündnisses teilen
und sich dem Engagement für Demokratie und Menschenrechte anschließen
wollen, können im Bündnis Partner werden. Über Aufnahmen in das Bündnis
entscheidet bis zur Festlegung rechtlicher Rahmenbedingungen die
Koordinierungsgruppe des Bündnisses. Einzelne Bürger*innen können aktuell nicht
Mitglied im Bündnis werden.